Mitochondriopathie

Mitochondriopathie - Mitochondriendysfunktion

Was ist eine Mitochondriopathie?

Mitochondriopathie ist eine Bezeichnung für die Funktionsstörungen der Mitochondrien, manchmal auch als Mitochondriendysfunktion bezeichnet, die eine große Anzahl von Multisystemerkrankungen zufolge haben.
Das gemeinsame Merkmal der Mitochondriopathie ist:
Störung der Zellleistung und der Zellsteuerung.
Welche Auswirkung hat die Funktionsstörung der Zelle?
Es kommt zu Verlangsamung und Fehlfunktionen der betroffenen Zellen, vergleichbar mit Sand in einem lebendigen Getriebe, das kontinuierlich Reibungsverluste erzeugt. Der Körper kann dies eine gewisse Zeit ausgleichen. Erlebt der Mensch Stress in Form von emotionalen oder körperlichen Belastungen, wird der Zellstoffwechsel massiv gestört. Jeder Mensch reagiert mit individuellen Krankheitssymptomen, die seine persönlichen Schwächen aufzeigen.
Die fatalen Folgen sind:
Funktionsstörungen erzeugen Zivilisationskrankheiten, die Multisystemerkrankungen.
Sie ist mitverantwortlich für viele psychische oder auch vermeintlich psychisch bedingte Erkrankungen, seltene Erkrankungen, für die es keine Ursache zu geben scheint.


Oft sind sie mitverursacht durch eine jahrelange Belastung durch Schwermetalle.
Neben der Ausleitung der Schwermetalle können die Mitochondrien insbesondere
durch das Coenzym Q10 und Vitaminkomplexe ,insbesondere B-Vitamine, bei der Regeneration unterstützt werden.
 

Besonders geeignet hierfür sind Kombipräparate.


Kommentare

Für die Schwermetallausleitung :

Kombipräparat zur Behandlung der KPU:

Wiederherstellung der Mitochondrien-Funktion